Buchempfehlungen
Fundraising gegen Hungerkrisen. Aufgaben und Wirksamkeit von Non-Profit-Organisationen [Taschenbuch]
Sebastian Weißschnur (Autor)
Produktbeschreibung
Hängen Preisanstiege bei Nahrungsmitteln wirklich monokausal mit der monetären Spekulation auf die sog. "Commodities" zusammen? Wo haben große NPO wie UNICEF ihre Stärken, wo ihre Schwächen? Wie kann Fundraising effektiv betrieben werden? Was sollte unternommen werden, um Armut und Hunger in der Welt tatsächlich zu reduzieren? Auf diese und weitere Fragen erarbeitet das Buch wissenschaftlich fundierte Antworten.
„Wissenschaftlich fundiert betrachtet Herr Weißschnur die weltweite Nahrungsmittelspekulation. Seine Sicht auf das kontrovers diskutierte Thema ist vielseitig. Damit hebt sich der Autor deutlich von anderen ab. Spannend sind seine Handlungsempfehlungen zur Bewertung prominenter Non-Profit-Organisationen und zur Verwendung von Spendengeldern, die auf neuen Erkenntnissen einer eigenen Online-Befragung basieren. Exzellent! Prädikat: Lesenswert.“
Dr. Günther Horzetzky (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen)
Produktinformation
Taschenbuch: 118 Seiten
Verlag: SPRINGER VS, Wiesbaden; Auflage: 1., Aufl. (Januar 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3531198300
ISBN-13: 978-3531198309
Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 1,48 x 1 cm
Flyer zum Buch
Finanzprodukte in Zeiten der Vertrauenskrise: Innovative und nachfrageadäquate Produktansätze [Taschenbuch]
Sebastian Weißschnur (Autor)
Produktbeschreibung
Im Jahre 2007 erlebte die Weltbevölkerung den Beginn einer Finanz- und Wirtschaftskrise, wie es sie seit 1929 nicht mehr gegeben hatte. Erste deutsche Opfer einer regionalen Subprime-Krise in den USA wurden Finanzinstitutionen wie die IKB und die Sachsen LB. Die Situation verschärfte die bereits vorhandene Kreditklemme, die aufgrund der Basel-II-Kriterien durch höhere Eigenkapitalerfordernisse bereits verbreitet war.
Neben den Kreditinstituten waren jedoch auch Privatanleger unmittelbar betroffen. Als prominentes Beispiel ist die Investmentbank Lehman Brothers (USA) zu nennen, an der unzählige Privatanleger über Zertifikate beteiligt waren. Mit der Anmeldung der Insolvenz am 15. September 2008 bescherte Lehman Brothers sowohl Privatanlegern, als auch seinen institutionellen Shareholdern schwere Verluste.
In der Folge entstanden bei mehreren großen deutschen Banken starke Liquiditätsengpässe, sodass die Bundesbank einen großen Knall für das deutsche Bankwesen fürchtete.
Um zu verhindern, dass die Mehrheit der deutschen Sparer ihre Sichteinlagen abräumt, versuchte die deutsche Bundesregierung Ruhe in diese ökonomisch gefährliche Situation zu bringen. Dennoch ist das Vertrauen der deutschen Sparer in die Kompetenz der Geschäftsbanken deutlich gesunken. Dieser Imageverlust ist gleichermaßen auf viele Anlageprodukte übertragbar. Gleichzeitig erhalten kleine und mittelständische Unternehmen nur noch sehr begrenzt Bankkredite. Aus diesem Grund skizziert das vorliegende Buch mögliche Finanzprodukt-Lösungen, die der Nachfrage der deutschen Sparer und Unternehmer weitgehend entsprechen.
Das Ziel dieses Werkes besteht darin, die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Rolle der Banken innerhalb der Krise als situativen Hintergrund der Arbeit zu beleuchten. Weiterhin werden krisenbedingte Wirkungen auf bestehende Finanzprodukte beschrieben und zielgruppenorientierte Produkteigenschaften ermittelt.
Schließlich soll die Bedeutung von Innovationen skizziert werden. Die ermittelten Produkteigenschaften werden auf praktische Beispiele transferiert, die anschließend einer kritischen Bewertung unterzogen werden.
Produktinformation
Taschenbuch: 124 Seiten
Verlag: Diplomica; Auflage: 1., Aufl. (3. Februar 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3842873360
ISBN-13: 978-3842873360
Größe und/oder Gewicht: 26,6 x 19 x 1 cm
ß-Werte deutscher Standardaktien für tägliche, wöchentliche und monatliche Kursschwankungen [Taschenbuch]
Udo Masrouki (Autor)
Produktbeschreibung
Einleitung: Das Interesse zahlreicher Wissenschaftler an dem Verhalten von Aktienkursen hat innerhalb der letzten drei Jahrzehnte erheblich zugenommen. Dies ist vor allem auf die Entwicklung der elektronischen Datenverarbeitung zurückzuführen. Hierdurch ist es erstmals möglich geworden, Theorien über den Verlauf von Aktienkursen anhand empirischer Tests abzuschätzen. In den USA ist aufbauend auf das von MARKOWITZ formulierte 'Portfolio Selection Model' eine Theorie entwickelt worden, welche die Gesetzmäßigkeiten der Aktienkursentwicklung zu erklären versucht. Hierbei handelt es sich um das in unmittelbarem Zusammenhang zu dem 'Portfolio Selection Model' stehende 'Capital Asset Pricing Model' (CAPM), das in seiner Originalversion auf SHARPE, LINTNER und MOSSIN zurückgeht. Als ein diesbezügliches Resultat entstand auch eine Maßgröße für das bei einer Kapitalanlage eingegangene systematische Risiko. Diese Kennzahl wird als ß (Beta) -Wert bezeichnet und steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Zielsetzung dieser Untersuchung ist es, die Frage zu beantworten, welchen Einfluß die Länge des zugrundegelegten Zeitraums der Kursschwankung auf den ß-Wert einer Aktie hat. Eine Darstellung der historischen Entwicklung vom Portfolio Selection Model zum CAPM, wobei die Berücksichtigung des Risikos durch diese Theorien von besonderer Bedeutung sein wird, führt in den Problemkreis ein. Der darauf folgende Abschnitt stellt das CAPM vor und gibt ein kurzes Resümee der hierauf basierenden Modellvarianten. Er schließt mit einer Darstellung der Ergebnisse empirischer Untersuchungen zum CAPM sowie einer kritischen Betrachtung der bisherigen Studien. Der dritte Teil dieser Untersuchung ist ausschließlich dem ß-Wert gewidmet. Die modelltheoretischen Charakteristika des ß-Wertes sowie seine Bedeutung in der Praxis werden erörtert. Im Mittelpunkt des letzten Teils stehen die eigenen empirischen Untersuchungen des ß-Wertes. Der Stand der bisherigen Forschung wird referiert und kritisch betrachtet. Im Anschluß daran werden die ß-Werte 15 deutscher Standardaktien für den in 109 Unterperioden aufgeteilten Untersuchungszeitraum von 1976 bis 1985 ermittelt. Diese Berechnungen werden für tägliche, wöchentliche und monatliche Kursschwankungen durchgeführt und analysiert. Die Arbeit schließt mit der Zusammenfassung der Ergebnisse.
Produktinformation
Taschenbuch: 258 Seiten
Verlag: Diplomica; Auflage: 1., Aufl. (1. Januar 1991)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3838642996
ISBN-13: 978-3838642994
Größe und/oder Gewicht: 26,4 x 18,7 x 1,5 cm
Gesundheitsförderlicher Umgang mit Beschäftigten eines privatwirtschaftlichen Unternehmens in Zeiten des Change Managements am Beispiel der Salutogenese [Taschenbuch]
Sebastian Weißschnur (Autor)
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Anmerkungen: Bewertung des Korrektors: "Es handelt sich um eine sehr gute Arbeit in jeder Hinsicht, keine Mängel, keine Kritik. ... Gesamtbewertung der Arbeit: wirklich hervorragend!" , Abstract: Unternehmen in der heutigen Zeit weltweiter Vernetzung, hohen Konkurrenzdruckes sowie einer verschärften Absatzsituation aufgrund der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise müssen mit veränderten Bedingungen im Vergleich zur Vergangenheit konkurrenzfähig bleiben. Dazu gehört, Prozesse zu beschleunigen, Innovationszyklen zu verkürzen und die Fixkosten im Unternehmen möglichst klein zu halten, um jederzeit liquide zu sein und flexibel auf Anpassungsänderungen reagieren zu können.
Die Menschen in diesem Unternehmen nehmen die beschriebenen Vorgänge als Druck und Belastung wahr sowohl körperlich als auch psychisch. Da diese Belastung in immer mehr Unternehmen zum Alltag wird, und die Mitarbeiter dieser Unternehmen zu wenige Erholungsphasen wahrnehmen können, reichen die mittel- bis langfristigen Resultate von Leistungseinbußen über gehäuft auftretende, kurzfristige Krankheitsausfälle bis hin zur längerfristigen Abwesenheit wegen chronisch auftretender Erkrankungen.
Da die Unternehmen aber vor allem auf spezialisierte Mitarbeiter permanent angewiesen sind, müssen sie stärker in Instrumente investieren, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, um sich letztlich am Markt zu behaupten und konkurrenzfähig zu bleiben.
Dabei ist Gesundheit als Voraussetzung und auch Ergebnis der Wechselwirkungen zwischen Person, Verhalten und Umwelt (WALTER/BADURA/HEHLMANN 2010: 32) zu verstehen. Als Kernthema dieser Hausarbeit geht es um die Erschließung salutogener Potenziale (WALTER/BADURA/HEHLMANN 2010: 32), und nicht aber um einen pathogenen Ansatz, der sich mit Krankheitsursachen auseinandersetzt. Es stellt sich die Frage, welche Handlungsoptionen einem Unternehmen für seine Mitarbeiter und Führungskräfte zwischen Pathogenese und Salutogenese zur Verfügung stehen.
Bevor diese Hausarbeit verfasst worden ist, riet ein Dozent dazu, das Buch eines amerikanisch-israelischen Medizinsoziologen namens Aaron Antonovsky zu erarbeiten.
Da einer der wesentlichen Inhalte dieser Theorie der unterschiedliche Umgang mit Stress ist, wählt diese Hausarbeit als Ausgangssituation eine grundlegende, nachhaltige Veränderung in einem Unternehmen, da in einem solchen Szenario die Belastung vergleichsweise hoch ist und dieses Beispiel damit einen Extremfall darstellt.
Produktinformation
Taschenbuch: 64 Seiten
Verlag: Grin Verlag; Auflage: 1. (22. Juni 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3640896955
ISBN-13: 978-3640896950
Größe und/oder Gewicht: 21 x 14,8 x 0,4 cm
Entwicklung einer Marketingkonzeption am Beispiel eines gastronomischen Investorenprojektes in einem Kurort [Taschenbuch]
Sebastian Weißschnur (Autor)
Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 1,3, Anmerkungen: Kommentar der Korrektorin (Auszug): Aufgrund der Überlänge und der...möglichen Kürzungen erfolgt eine Abwertung auf 1,3 . , Abstract: Gastronomieunternehmen in der heutigen, modernen Welt sehen sich mit deutlich veränderten Rahmenbedingungen konfrontiert. Sie sehen sich einer immer größeren Konkurrenz aus dem Einzelhandel, dem Lebensmittelhandwerk oder den Tankstellen gegenüber (DEHOGA 2011). Traditionelle Gaststätten haben sich mit erhöhtem Kostendruck, kleineren Margen beim Wareneinkauf und der Notwendigkeit, stärker um jeden neuen Gast kämpfen zu müssen, auseinander zu setzen.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen hat sich der gastronomische Markt durch die Entwicklung des Welthandels, neuer logistischer Technologie und eines rasanten Fortschrittes der globalen Vernetzung, nicht zuletzt mit Hilfe des Internets, gewandelt. In dem ehemals rein polypolistischen Markt (sehr viele eher kleine Gastronomen mit sehr vielen einzelnen Nachfragern) haben mehrere große Systemgastronomieketten auch in Deutschland Einzug gehalten. Damit wurde die Wettbewerbssituation im deutschen Gastronomiemarkt in sehr kurzer Zeit vollständig verschärft. Die Kraft der Marken, professionelle Planung und ein strategischer Systemgedanke gehören sicherlich zu den Gründen, warum die Markengastronomie sich auch in konjunkturell schwierigen Zeiten etwas besser behauptet (DEHOGA 2011).
Zum anderen hat es einen Wandel bei den Essgewohnheiten der Deutschen gegeben. Ein triftiger Grund hierfür dürfte der rasante Anstieg des Wissenstransfers und der Quantität des Wissens über die Beschaffenheit von Lebensmitteln, aber auch über viele Krankheitsursachen, sein. Der Hunger nach Gesundheit ist groß Gesucht sind Produkte, die gut für Körper und Seele sind (Wellfood) (DEHOGA 2011).
Die Wissensvermittlung wurde und wird gefördert durch das Internet, aber auch die Berichterstattung im Fernsehen. Dabei liegen derzeit Fernsehserien wie z.B. Rach, der Restauranttester voll im Trend der Zeit. Durch sie lernt die Bevölkerung, was sogenannte No go s in der Gastronomie sind. Dies wiederum erzeugt Druck auf jeden einzelnen Gastronomen, danach zu handeln, um dem allgemeingültigen medialen Bild der Gastronomiebranche gerecht zu werden.
Als weiterer Grund für spürbar veränderte Rahmenbedingungen in der Gastronomie sind aber auch die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise nicht ungenannt zu lassen. Diese haben zum einen zu einem Rückgang der Gäste geführt, weil diese ihre Konsumausgaben teilweise eingeschränkt haben. Zum anderen hat es einen Wandel bei den Essgewohnheiten der Deutschen gegeben.
Produktinformation
Taschenbuch: 68 Seiten
Verlag: Grin Verlag; Auflage: 1. (Juni 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3640940334
ISBN-13: 978-3640940332
Größe und/oder Gewicht: 21 x 14,8 x 0,4 cm